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Was Sie über das Afrika - 18 Länder-Netzwerk wissen müssen
Netzabdeckung
städtischer Bereich
• In Großstädten gibt es eine gute 4G-Netzabdeckung, und einige Länder haben mit der Einführung von 5G-Diensten begonnen.
- Kairo (Ägypten): 4G-Hochgeschwindigkeitsnetzabdeckung ist im Stadtzentrum und am Flughafen verfügbar, mit 5G-Pilotprojekten in Gewerbegebieten, die eine Abdeckung von etwa 85 % erreichen, bereitgestellt von Vodafone und Etisalat.
- Lagos (Nigeria): Das Handelszentrum verfügt über eine stabile 4G-Abdeckung mit Geschwindigkeiten von bis zu 30 Mbps, während Vorortgebiete hauptsächlich mit 3G versorgt werden. MTN und Airtel sind die größten Telekommunikationsanbieter.
- Nairobi (Kenia): Vollständige 5G/4G-Abdeckung im Stadtzentrum und am Jomo Kenyatta Flughafen, wobei Safaricom führend bei kommerziellen 5G-Diensten ist.
- Daressalam (Tansania): Kerngebiete verfügen über vollständige 4G-Abdeckung, wobei erwartet wird, dass 5G von Vodacom und Airtel im Jahr 2026 pilotiert wird.
- Tunis (Tunesien): Das Stadtzentrum und der Flughafen Karthago verfügen über eine vollständige 4G-Abdeckung, bereitgestellt von Orange, Ooredoo und Tunisie Telecom.
- Algier (Algerien): Das städtische Hauptgebiet hat eine 4G-Abdeckung von 84,68 % erreicht, wobei die Vergabe von 5G-Lizenzen für 2025 erwartet wird, die von Mobilis und Djezzy bereitgestellt werden sollen.
- Accra (Ghana): Stabile 4G-Abdeckung im Stadtzentrum und am Kotoka International Airport, mit Internetgeschwindigkeiten von bis zu 50 Mbps in Gewerbegebieten.
- Saint-Denis (Réunion): Ein 5G-Pilotnetzwerk im Kerngebiet, mit über 90 % 4G-Abdeckung in Vorortregionen, hauptsächlich versorgt von Orange und SFR.
- Antananarivo (Madagaskar): Das Stadtzentrum verfügt über eine gute 4G-Abdeckung, während die Vororte hauptsächlich durch 3G versorgt werden, wobei Telma und Orange die Hauptanbieter sind.
- Port Louis (Mauritius): Vollständige 4G-Abdeckung in der gesamten Stadt, wobei bereits ein 5G-Testnetzwerk bereitgestellt wurde, das Internetgeschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit/s erreicht.
- Casablanca (Marokko): Vollständige 5G/4G-Abdeckung in Geschäftsvierteln und Flughäfen, mit Hochgeschwindigkeitsdiensten, die von Maroc Telecom und INWI bereitgestellt werden.
- Kampala (Uganda): Stabile 4G-Abdeckung im Stadtzentrum, vorwiegend 3G in Vorortgebieten, wobei MTN und Airtel die Hauptanbieter sind.
Touristenattraktionen und Vororte
• Die Hauptattraktionen haben eine grundlegende Abdeckung, aber das Signal ist in abgelegenen Gebieten instabil.
- Die Pyramiden von Gizeh und der Luxor-Tempel (Ägypten): Die 4G-Abdeckung ist in den Hauptbesucherbereichen stark, aber das Signal schwächt sich in den Tiefen der Wüste ab.
- Masai Mara National Reserve (Kenia): Das Besucherzentrum und die Hauptstraßen verfügen über eine stabile 4G-Abdeckung, aber alternative Kommunikationslösungen sind erforderlich, wenn man sich tiefer in das Reservat wagt.
- Serengeti Nationalpark (Tansania): 4G-Abdeckung ist in den Hauptcamps und an den Straßen verfügbar, mit eingeschränktem Signal in den Wildbeobachtungsgebieten.
- Städte am Rande der Sahara (Algerien/Marokko/Niger): Grundlegende 4G-Abdeckung, kein Empfang im Inneren der Wüste.
- Kilimandscharo (Tansania): In den tiefer gelegenen Gebieten gibt es eine gute 4G-Abdeckung, während die Signalstärke mit zunehmender Höhe allmählich schwächer wird.
- Bwindi Nationalpark (Uganda): Am Eingang ist 4G-Abdeckung verfügbar, aber tief im Regenwald gibt es kein Signal. Es wird empfohlen, Offline-Karten im Voraus herunterzuladen.
- Marrakesch Altstadt (Marokko): Die 4G-Abdeckung ist auf dem Platz und in den Hauptstraßen gut, aber das Signal schwächt sich innerhalb historischer Gebäude ab.
- Lake Victoria Uferlinie (Uganda/Tansania): Gute 4G-Abdeckung in Uferstädten, instabile Signale in Inselgebieten.
- Kinshasa (Demokratische Republik Kongo): Die 4G-Abdeckung verbessert sich schrittweise im Stadtzentrum, während 3G in Vorortgebieten dominiert, mit instabilen Signalen während der Regenzeit.
- Libreville (Gabun): Das Stadtzentrum verfügt über eine gute 4G-Abdeckung, während das Signal in Regenwaldgebieten eingeschränkt ist. Zu den Dienstleistern gehören Moov und Libertis.
- N'Djamena (Tschad): Zentrale Bereiche verfügen über grundlegende 4G-Abdeckung, während Vororte hauptsächlich mit 2G/3G versorgt werden. Die Netzwerkstabilität wird durch die Stromversorgung beeinträchtigt.
- Niamey (Niger): Im Kerngebiet der Hauptstadt gibt es 4G-Abdeckung mit einer Abdeckungsrate von etwa 65 %, während in abgelegenen Gebieten instabile Signale auftreten.
Tipps zur Netzwerknutzung
Wüsten und abgelegene Gebiete
In abgelegenen Gebieten wie der Sahara (Algerien, Niger, Tschad) und dem Kongobecken ist das Signal extrem schwach oder nicht vorhanden. Es wird empfohlen, im Voraus Offline-Karten herunterzuladen. In ländlichen Regionen beträgt die 4G-Abdeckung nur 22 %, und in einigen Gebieten fehlt sogar 2G-Konnektivität.
Bergregionen und Regenwälder
Signalinstabilität ist in Gebieten wie dem Kilimandscharo (Tansania), dem Mount Kenya und dem Kongolesischen Regenwald verbreitet. Es ist ratsam, die Netzabdeckung des Anbieters vor der Abreise zu bestätigen. Derzeit liegt die Internetdurchdringung auf dem afrikanischen Kontinent weiterhin unter 47 %, und die digitale Kluft bleibt ein bedeutendes Problem.
Innenarchitektur und Historische Architektur
Die Steinmauern und unterirdischen Bereiche in der Altstadt können das Signal erheblich schwächen. Es wird daher empfohlen, das Netzwerk in der Nähe von Fenstern oder offenen Bereichen zu nutzen.
Grenzregion
In Gebieten in der Nähe von Staatsgrenzen (wie der Tansania-Kenia-Grenze und der Demokratischen Republik Kongo-Republik Kongo-Grenze) können Netzwerkumschaltverzögerungen auftreten. Es wird empfohlen, das Netzwerk im Voraus manuell auszuwählen.
Instabile Stromversorgung
In einigen Teilen Afrikas ist die Stromversorgung instabil, und Basisstationen können aufgrund von Stromausfällen Netzwerkausfälle erleiden. Es wird empfohlen, notwendige Materialien an Orten mit stabiler Stromversorgung, wie z. B. Hotels oder Touristenzentren, herunterzuladen.
Netzwerküberlastungswarnung
Während der Hauptreisezeiten (wie z. B. der Zeit der Großen Tierwanderung in Kenia und Tansania) kann es in der Umgebung beliebter Attraktionen zu Netzüberlastungen kommen. Es ist ratsam, die Nutzung bandbreitenintensiver Anwendungen während der Hauptverkehrszeiten zu vermeiden.
Sprachunterstützungsprobleme
Der Kundenservice lokaler Betreiber kann primär Französisch, Arabisch, Suaheli oder lokale Sprachen verwenden, mit eingeschränktem englischem Support. Es ist ratsam, Notfallkontaktinformationen im Voraus zu speichern.
Warnung zum Batterieverbrauch
In Gebieten mit schwachem Signal suchen Mobiltelefone kontinuierlich nach Netzwerken, was zu einem schnelleren Batterieverbrauch führt. Es ist ratsam, ein tragbares Ladegerät mitzuführen. Der mobile Netzwerkzugang ist die primäre Möglichkeit, sich in Afrika mit dem Internet zu verbinden, aber die Netzwerkqualität variiert stark zwischen verschiedenen Regionen.
Preisbewertung
Die Mobilfunknetzabdeckung in 18 afrikanischen Ländern erreicht 68 % der Bevölkerung, die innerhalb der 3G/4G-Abdeckung lebt, aber es gibt eine erhebliche Stadt-Land-Kluft (75 % 4G-Abdeckung in städtischen Gebieten gegenüber nur 22 % in ländlichen Gebieten). Die Preise für mobile Daten in diesen 18 Ländern sind seit 2015 um 55 % gesunken. Basis-Datenpakete (500 MB–2 GB/Tag) in städtischen Gebieten können den täglichen Bedarf decken, während für abgelegene Gebiete Pakete ab 2 GB empfohlen werden, um eine ununterbrochene Nutzung zu gewährleisten. Laut Marktdaten werden 5G-Netze schrittweise in Ländern wie Kenia, Nigeria und Ägypten aufgebaut, was den Nutzern eine schnellere Konnektivität bietet. Multi-Country-eSIM-Dienste (z. B. Optionen mit 3 GB oder 10 GB), die in ganz Afrika funktionieren, sind zu einer beliebten Wahl für Reisende geworden und decken den Netzwerkbedarf in verschiedenen Ländern effektiv ab.
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